Kreatives Potential des Wandels
Sagt man das Wort Transformation zu sich selbst, verbirgt sich meistens etwas Größeres dahinter: eine Veränderung oder Verbesserung, und das bedeutet, die Dinge anders zu machen.
Transformation regt zum Nachdenken an, ob sie durch äußere Umstände erforderlich wird oder ob man selbst etwas verändern möchte. Wenn „Transformation“ von außen verschrieben wird, hüllt sie sich selbst aus. Aber wenn es zu einer großen Krise kommt, wie zum Beispiel die Covid-19 Pandemie, dann werden wir zur Transformation gezwungen und haben die Chance uns auf das zu fokussieren, was wirklich wichtig ist. Die Krise hat uns dazu gebracht, uns zu fragen, was ein gutes Leben ist, und sie führt uns dahin, über Prioritäten nachzudenken. Wenn wir entschlossen diesen Fragen Raum geben, dann kann dies eine Chance in der Krise sein. Aber es bedeutet auch, anders und neu zu denken, zu planen und zu handeln. Bewährtes zu überprüfen und offen für neue Ideen und Ansätze zu sein.
Unser Salon ging der Frage nach, ob eine Krise, wie z. B. die Pandemie, uns dabei helfen kann, unsere Lebensweise zu ändern und so einen Weg zu einem erfüllteren Leben für uns persönlich und für unsere Gemeinschaft zu finden.
Hier können Sie den fünften Salon anschauen:
5. Salon: Charles Landry mit "Kreatives Potential des Wandels" - Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein
Direkt auf YouTube ansehenDarüber spricht Charles Landry, Städteforscher und Publizist, mit seinen Gästen:
- Teresa Conrad, Senior Managerin bei PD - Beratung der öffentlichen Hand
- Rainer Kern, Gründer und Festival-Leiter „Enjoy Jazz"-Festival Mannheim
- Caroline Paulick-Thiel, strategische Designerin und Direktorin der Initiative “Politics for Tomorrow”
Hintergrundinformationen zum "Salon des guten Lebens" finden Sie hier.